Dienstag, 26. Oktober 2021

Wer betet achtet das Leben anderer

Botschaft vom 25. Oktober 2021: "Liebe Kinder! Kehrt zum Gebet zurück, denn, wer betet, fürchtet sich nicht vor der Zukunft. Wer betet, ist offen für das Leben und achtet das Leben anderer. Wer betet, meine lieben Kinder, fühlt die Freiheit der Kinder Gottes und dient frohen Herzens zum Wohle des Bruders, des Menschen. Denn Gott ist Liebe und Freiheit. Deshalb, meine lieben Kinder, wenn sie euch in Ketten legen und sich eurer bedienen wollen, ist dies nicht von Gott, denn Gott ist Liebe und gibt jedem Geschöpf Seinen Frieden. Deshalb hat Er mich gesandt, um euch zu helfen, auf dem Weg der Heiligkeit zu wachsen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 
 
(Botschaft der Muttergottes in Medjugorje)

Samstag, 18. September 2021

Erscheinung der Muttergottes in La Salette

Melanie Calvat (15 Jahre) und Maximin Giraud (11 Jahre) hüteten Kühe in den Bergen bei La Salette, Frankreich. Am Nachmittag des 19. September 1846 sahen sie eine Lichtkugel und darin befand sich eine schöne Frau. Sie trägt ein langes weißes Gewand, eine gelbe Schürze. Eine Krone von Rosen umgibt ihr Haupt und ein Diadem einer Königin. Sie trägt schlichte, weiße Schuhe mit Perlen übersät, und eine kleine Girlande von Rosen aller Farben schmückt den Saum der Sohlen. Auf ihrer Brust ein Kreuz mit Hammer und Zange an seinen Querbalken. Und Christus am Kreuz schaut die Kinder an. Er ist lebendig. Aber die Muttergottes unaufhörlich weint sie bittere Tränen. Unsere Liebe Frau ist sitzt auf einem Steinblock saß, das Gesicht in den Händen vergraben hielt und weinte. Unsere Liebe Frau ist sehr schön und majestätisch. Sie hat ein mütterliches und liebevolles Aussehen. Sie steht auf und sagt: 
 
- Kommt näher, Kinder, habt keine Angst! Ich bin hier, um euch eine große Botschaft mitzuteilen. Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er lastet so schwer, dass Ich ihn nicht länger stützen kann. So lange schon leide ich um euch! Wenn ich will, dass mein Sohn euch nicht verlässt, muss ich ihn unablässig für euch bitten. Aber ihr macht euch nichts daraus! So viel ihr auch betet und tut: nie werdet ihr die Mühe vergelten Können, die ich für euch auf mich genommen habe. Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben und den siebten mir vorbehalten, und man will ihn mir nicht geben. Das Ist es, was den Arm meines Sohnes so schwer macht. Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen. Das sind die zwei Dinge, die den Arm meines Sohnes so schwer machen! Wenn die Ernte verdirbt, geschient es nur euretwegen. Ich habe es euch im vergangenen Jahr an den Kartoffeln gezeigt. Ihr habt euch nichts daraus gemacht. Im Gegenteil, wenn ihr verdorbene Kartoffeln gefunden habt, habt ihr geflucht und dabei den Namen meines Sohnes missbraucht. Sie werden weiter verderben, und dieses Jahr an Weihnachten wird es keine mehr geben. Wenn ihr Getreide habt, so sät es nicht! Alles, was ihr sät, werden die Tiere fressen, und was etwa aufgeht, wird beim Dreschen in Staub zerfallen. Es wird eine große Hungersnot kommen. Bevor die Hungersnot kommt, werden die Kinder unter sieben Jähren von einem Zittern befallen und werden sterben in den Händen jener, die sie halten. Die andern werden durch die Hungersnot Buße tun. Die Nüsse werden wurmstichig, und die Trauben werden verfaulen. Wenn sie sich bekehren, werden die Steine und Felsen zu Getreidehaufen werden, und die Felder werden von Kartoffeln übersät sein. Verrichtet ihr euer Gebet gut, Kinder? 
- Nein, nicht gerade gut, Muttergottes! 
- Ach, Kinder, ihr müsst gut beten, am Morgen und am Abend, auch wenn es nur ein Vaterunser und Ave Maria wäre, falls ihr es nicht besser machen könnt. Aber wenn ihr es besser machen könnt, dann betet mehr! Im Sommer gehen nur ein paar ältere Frauen zur Messe. Die ändern arbeiten an den Sonntagen den ganzen Sommer hindurch. Im Winter, wenn sie nicht wissen, was tun, dann gehen sie zur Messe, aber nur, um sich über die Religion lustig zu machen. In der Fastenzeit laufen sie wie die Hunde in die Metzgerei. Habt ihr nie verdorbenes Getreide gesehen, Kinder? 
- Nein, Madame, antworteten die beiden wie aus einem Mund. 
Maria wendet sich an den Knaben Maximin: 
- Aber du, Kind, du musst schon solches gesehen haben, in der Gegend von Coin, mit deinem Vater. Der Besitzer des Feldes sagte zu deinem Vater: Kommt und seht, wie mein Getreide verdirbt! Ihr seid dann hingegangen und habt zwei, drei Ähren In die Hand genommen und zerrieben, und alles ist in Staub zerfallen. Dann, auf dem Heimweg, als Ihr nur mehr eine halbe Stunde von Corps entfernt wart, gab der Vater dir ein Stück Brot und sagte: Nimm, mein Kind, und iss noch Brot, denn ich weiß nicht, wer im nächsten Jahr noch Brot hat, wenn es mit dem Getreide so weitergeht! 
- Ach ja, Madame, antwortet Maximin, Jetzt erinnere ich mich wfeder. Ich dachte nur nicht mehr daran!
- Nun denn, Kinder, teilt dies meinem ganzen Volke mit. 
Unsere Liebe Frau geht ein paar Schritte und erhebt sich in die Luft. Sie sieht die Kinder liebevoll an, bleibt aber traurig. Und sie verschwindet. Einige Rosen ihres Kleides bleiben im Boden. Maximin versucht, sie zu fangen, aber auch sie verschwinden. In den nächsten Tagen erzählten Melanie und Maximin allen in der Stadt die Botschaft der Muttergottes. Und in den folgenden Wochen geschah alles, was die Muttergottes gesagt hatte.

Dienstag, 24. August 2021

Ich sehe in all diesen Jahren eure Liebe und Offenheit für meinen Ruf

Botschaft vom 25. Juni 2021: "Liebe Kinder! Mein Herz ist froh, weil ich in all diesen Jahren eure Liebe und Offenheit für meinen Ruf sehe. Heute rufe ich euch alle auf: Betet mit mir für Frieden und Freiheit, denn Satan ist stark und möchte mit seinen Täuschungen möglichst viele Herzen von meinem mütterlichen Herzen fortführen. Deshalb entscheidet euch für Gott, damit es euch wohl ergehe auf der Erde, die Gott euch gegeben hat. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid." 
 
(Botschaft der Muttergottes in Medjugorje)

Sein Gebet für all jene, die nicht beten

Botschaft vom 25. Juli 2021: "Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, Gebet zu sein für all jene, die nicht beten. Meine lieben Kinder, bezeugt mit euren Leben die Freude, dass ihr mein seid, und Gott wird eure Gebete erhören und euch Frieden geben in dieser friedlosen Welt, in der Hochmut und Selbstsucht herrschen. Ihr, meine lieben Kinder, seid großzügig und die Liebe meiner Liebe, damit die Heiden spüren, dass ihr mein seid und sich zu meinem Unbefleckten Herzen bekehren. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 
 
(Botschaft der Muttergottes in Medjugorje)

Freitag, 5. Februar 2021

Täglishes Gebet von Dozulé


Geht alle in Prozession an den bestimmten Ort, wo die Dienerin des Herrn das Glorreiche Kreuz gesehen hat, und sagt alle Tage dieses einfache GEBET und danach ein Gesätz vom Rosenkranz. 
 
“JESUS von NAZARETH hat über den TOD triumphiert, 
SEIN REICH ist EWIG ER kommt, 
um die Welt und die Zeit zu beherrschen. 
Hab Erbarmen, mein Gott, mit denen, die Dich lästern! 
Verzeihe ihnen! Sie wissen nicht, was sie tun. 
Hab Erbarmen, mein Gott, mit dem Skandal der Welt! 
Befreie sie vom Geiste Satans! 
Hab Erbarmen, mein Gott, mit denen, die Dich fliehen! 
Schenke ihnen Geschmack an der Heiligen Eucharistie! 
Erbarme Dich derer, die kommen werden, 
um am Fuße des Glorreichen Kreuzes ihre Sünden zu bereuen. 
Mögen sie in Gott unserem Erlöser, Frieden und Freude finden. 
Hab Erbarmen, mein Gott, damit Deine Herrschaft komme! 
Aber rette sie! Noch ist es Zeit; denn die Zeit ist nahe. 
Siehe, Ich komme. Amen. KOMM, HERR JESUS!"
 
Ein Gesetz vom Rosenkranz abbeten 1 Pater und 10 Ave. Abbeten:  
"Herr, breite über die ganze Welt den Reichtum Deiner unendlichen Barmherzigkeit aus!"