Montag, 9. Juni 2014

Erscheinungen der Muttergottes in Ghiaie di Bonate

Erscheinungen und Botschaften der Muttergottes in Ghiaie di Bonate:
Mai 1944, ist die Muttergottes zu Adelaide Roncalli (7 Jahre) in Ghiaie di Bonate, Italien, erschienen.

Erste Erscheinung, 13. Mai 1944: Die Muttergottes hat gesagt zu Adelaide: "Lauf nicht weg, denn ich bin die Muttergottes! Du musst brav, gehorsam, ehrlich sein und deinen Nächsten achten. Bete fleißig und kehre neunmal am Abend immer um diese Zeit zurück." 

Zweite Erscheinung, 14. Mai 1944: Unserer Lieben Frau hat gesagt: "Du musst brav, folgsam, ehrlich sein und fleißig beten, achte deinen Nächsten. Zwischen dem vierzehnten und fünfzehnten Lebensjahr wird Du Nonne im Orden der Sacramentinerschwestern. Du wirst viel leiden, aber weine nicht, weil danach wirstdDu mit mir ins Paradies kommen!" 

Dritte Erscheinung, 15. Mai 1944: Die schöne Dame sagt: "Sag ihnen, dass sie, wenn sie ihre Kinder geheilt sehen wollen, Reue zeigen, viel beten und gewisse Sünden vermeiden müssen. Wenn die Menschen Reue zeigen, wird der Krieg in zwei Monaten zu Ende sein, sonst dauert er noch etwas weniger als zwei Jahre." 

Vierte Erscheinung, 16. Mai 1944: Unserer Lieben Frau hat gesagt: "Viele Mütter haben unglückliche Kinder wegen ihrer schweren Sünden; sie sollen keine Sünden mehr begehen und ihre Kinder werden gesund warden. Auch das wird zu seiner Zeit geschehen. Bete für die armen Sünder, die die Gebete von Kindern brauchen."

Fünfte Erscheinung, 17. Mai 1944: Die schöne Dame sagt: "Richte dem Bischof und dem Papst das Geheimnis aus, das ich Dir anvertraue. Tu, was ich Dir gesagt habe, aber erzähle es sonst niemandem." 

Sechste Erscheinung, 18. Mai 1944: Unserer Lieben Frau sagt: "Gebet und Reue. Betet für die schwersten Sünder, die in diesem Moment sterben und mir ins Herz stechen. Das Gebet, das mir am liebsten ist, ist das Ave Maria." 

Siebte Erscheinung, 19. Mai 1944: Adelaide fragt: "Madonna, die Leute haben mir aufgetragen dich zu fragen, ob die kranken Kinder auch hierher gebracht werden sollen, damit sie geheilt werden" Unserer Lieben Frau sagt: "Ihr sollt brav sein. Nein, es ist nicht notwendig, dass alle hierher kommen, diejenigen die können, sollen kommen und je nach ihrer Opfer werden sie geheilt oder werden krank bleiben , aber sie sollen keine schweren Sünden mehr begehen. Auch das wird geschehen, viele werden sich bekehren und ich werde von der Kirche anerkannt warden. Meditiere über diese Worte jeden Tag deines Lebens. Ertrage mutig all deine Leiden. Du wirst mich zur Stunde deines Todes wiedersehen, ich werde dich unter meinen Mantel nehmen und dich in den Himmel begleiten." 

Achte Erscheinung, 20. Mai 1944: Die Muttergottes fragt: "Morgen werde ich das letzte Mal zu dir sprechen, dann lass ich dich sieben Tage lang darüber nachdenken, was ich dir gesagt habe. Versuche es gut zu verstehen, denn wenn du größer wirst, wird es dir sehr helfen, wenn du ganz mein sein willst. Nach diesen sieben Tagen werde ich noch vier mal wiederkehren." 

Neunte Erscheinung, 21. Mai 1944: Adelaide sagt: "Auch dieser Erscheinung gingen die Tauben voraus und im leuchtenden Punkt zeichnete sich die Heilige Familie ab, sie war wie gestern gekleidet und befand sich inmitten einer Kirche. In Richtung Hauptportal waren: ein grauer Esel, ein weißes Schaf, ein weißer Hund mit braunen Flecken und ein braunes Pferd. Alle vier Tiere lagen auf ihren Knien und bewegten die Mäuler, als ob sie beteten. Plötzlich stand das Pferd auf und ging am Rücken der Muttergottes vorbei aus der offenen Tür. Es begab sich auf einen Weg der zu einem Lilienfeld führte, aber es kam nicht dazu, so viele Lilien zu zertrampeln wie es wollte, weil der Heilige Josef ihm folgte und es einfing. Alsbald das Pferd den Heiligen Josef sah, wollte es sich in der Nähe einer Mauer, die als Umzäunung des Lilienfeldes diente, verstecken, dort lies es sich sanftmütig einfangen und kehrte begleitet vom Heiligen Josef in die Kirche zurück, wo es sich hinkniete und das Gebet fortsetzte. An diesem Tag erklärte ich das Ereignis nur damit, dass das Pferd das Böse sei, das die Guten zerstören wollte. Jetzt kann ich, wenn auch nur einfach die Gefühle, die diese Vision in mir hervorrief besser, erklären. Im Pferd sah ich eine überhebliche, schlechte und herrschsüchtige Person, die aufgehört hatte zu beten und die Lilien in diesem wunderschönen Feld heimlich zertrampeln und zerstören wollte. Zu beachten ist, dass das Pferd Arglist zeigte, weil es versucht hatte, dabei nicht gesehen zu werden. Als das Pferd den Heiligen Josef sah, der sich ihm näherte, hörte es mit der Beschädigung auf und versuchte sich in der nähe der Mauer zu verstecken. Der Heilige Josef sah es mit sanftem Vorwurf an und führte es in das Gebetshaus zurück. Während das Pferd den Schaden verursachte, unterbrachen die anderen Tiere das Gebet nicht. Die vier Tiere stellen die vier Tugenden dar, die unbedingt notwendig sind, um eine Heilige Familie zu bilden. Das Pferd, oder Familienoberhaupt darf das Gebet nicht verlassen, weil wenn es sich davon entfernt, ist es nur fähig, Unordnung und Ruin zu verursachen. Es verstößt die Geduld, die Treue, die Sanftmut und die familiäre Ruhe, die durch die symbolischen Tiere dargestellt sind. In dieser Vision sprach niemand und langsam verschwand alles. N. B. Die besonderen Flecken auf dem Fell des Hundes stehen für die familientreue, gegen die so sehr verstoßen wird. Die offene Tür des Tempels stellt die Freiheit dar, die Gott jeder Kreatur schenkt."

 Zehntel Erscheinung, 28. Mai 1944: Unserer Lieben Frau sagte: "Bete für die unverbesserlichen Sünder, die mein Herz leiden lassen, weil sie nicht an den Tod denken. Bete auch für den Heiligen Vater, der schwere Stunden durchlebt. Er wird von vielen schlecht behandelt und viele trachten ihm nach dem Leben. Ich werde ihn beschützen und er wird sich nicht aus dem Vatikan entfernen. Der Frieden wird nicht auf sich warten lassen, aber in meinem Herzen strebe ich nach dem Weltfrieden, wo sich alle wie Brüder lieben. Erst dann wird der Papst weniger leiden müssen." 

Elfte Erscheinung, 29. Mai 1944: Die Muttergottes lächelte und sagte: "Die Kranken, die geheilt werden wollen, müssen mehr Vertrauen haben und ihr Leiden heiligen wenn sie ins Paradies wollen. Wenn sie dies nicht tun, dann werden sie nicht belohnt und streng bestraft. Ich hoffe dass all jene, die meine Worte kennen lernen, alle Anstrengungen unternehmen, um ins Paradies zu kommen. Diejenigen, die leiden ohne sich zu beklagen, werden von mir und meinem Sohn alles bekommen, was sie sich wünschen. Bete viel für diejenigen, die eine kranke Seele haben; mein Sohn Jesus ist am Kreuz gestorben, um sie zu retten. Viele verstehen diese meine Worte nicht und deshalb leide ich."

Zwölfte Erscheinung, 30. Mai 1944: Die Muttergottes hat gesagt zu Adelaide: "Liebes Mädchen, du bist ganz mein, aber obwohl du meinem Herzen lieb bist, werde ich dich morgen in diesem Tal der Tränen und der Schmerzen zurücklassen. Du wirst mich zur Stunde Deines Todes wiedersehen und ich werde Dich in meinem Mantel eingehüllt in den Himmel bringen. Mit Dir werde ich auch die in den Himmel bringen, die Dich verstehen und leiden."

Dreizehnte und letzte Erscheinung, 31. Mai 1944: Die Muttergottes hat gesagt zu Adelaide: "Liebe Tochter, es tut mir leid, dass ich dich verlassen muss, aber meine Stunde ist vorbei, verzweifle nicht, wenn du mich eine Weile lang nicht mehr siehst. Denke daran, was ich dir gesagt habe; in der Stunde deines Todes wist du mich wieder sehen. In diesem Tal der wahren Schmerzen wirst du eine kleine Märtyrerin sein. Entmutige dich nicht, ich wünsche bald meinen Triumph. Bete für den Papst und sag ihm, dass er sich beeilen soll, weil ich für alle an diesem Ort sorgen will. Ich werde alles, um das ich gebeten werde, meinem Sohn vortragen. Wenn dein Martyrium röhlich ist, wirst du dafür belohnt werden. Diese meine Worte werden dir Beistand sein bei der Prüfung, Ertrage alles mit Geduld, dann wirst du mit mir ins Paradies kommen. Diejenigen die dich willentlich leiden lassen werden nicht ins Paradies kommen, wenn sie das nicht vorher wieder gut gemacht haben und tiefste Reue gezeigt haben. Bleib fröhlich, denn wir werden uns wiedersehen, kleine Martyrerin."

Mittwoch, 16. April 2014

Reflexion und Meditationen über den Karfreitag

Botschaft der Muttergottes in Medjugorje vom 25.02.1999: "Liebe Kinder! Auch heute bin ich auf besondere Weise mit euch, indem ich das Leiden Jesu in meinem Herzen betrachte und lebe. Meine lieben Kinder, öffnet eure Herzen und gebt mir all das, was in ihnen ist: Freuden, Trauer, und jeden, auch den kleinsten Schmerz, damit ich sie Jesus darbringen kann, so daß Er mit Seiner unermeßlichen Liebe eure Trauer verbrenne und in die Freude Seiner Auferstehung verwandle. Darum rufe ich euch jetzt auf besondere Weise auf, meine lieben Kinder, eure Herzen dem Gebet zu öffnen, damit ihr durch das Gebet Freunde Jesu werdet. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid."

Reflexion und Meditationen über den Karsamstag

Botschaft der Muttergottes in Medjugorje vom 25. März 2009: "Liebe Kinder! In dieser Frühlingszeit, wenn alles aus dem Winterschlaf erwacht, weckt auch ihr eure Seelen mit Gebet, damit sie bereit sind, das Licht des auferstandenen Jesus zu empfangen. Er möge euch, meine lieben Kinder, seinem Herzen näher bringen, so dass ihr für das ewige Leben offen werdet. Ich bete für euch und halte Fürsprache vor dem Allmächtigen für eure aufrichtige Umkehr. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!”

Samstag, 12. April 2014

Jesus wird zum Tode verurteilt

1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt.

Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern

2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern.

Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz

3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz.

Jesus begegnet seiner Mutter

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter.

Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen.

Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.

Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz

7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz.

Jesus begegnet den weinenden Frauen

8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen.

Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz

9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz.

Jesus wird seiner Kleider beraubt

10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt.

Jesus wird an das Kreuz genagelt

11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt.

Donnerstag, 10. April 2014

Jesus stirbt am Kreuz

12. Station: Jesus stirbt am Kreuz.

Jesus in den Schoß seiner Mutter gelegt

13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt.

Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt

14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt.

Die Kreuzweg Stationen















14 Stationen des Leisdensweges Jesu: 

1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt. 
2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. 
3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. 
4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter. 
5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. 
6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. 
7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. 
8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen. 
9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. 
10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt. 
11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt. 
12. Station: Jesus stirbt am Kreuz. 
13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt. 
14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt.